Noch bis zum 04. November 2022 können Familien die diesjährige Herbst-Aktion im AGRONEUM Alt Schwerin nutzen. Bis dahin haben Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre, von Montag bis Freitag, freien Eintritt in das beliebte Freilichtmuseum und können im Familienkreis einen erlebnisreichen Tag verleben und viel Wissenswertes über die mecklenburgische Landwirtschaftsgeschichte erfahren.

Das Gesprächskonzert am 13. November 2022 um 16 Uhr in der Warener Georgenkirche ist der „Kunst der Fuge“ von Johann Sebastian Bach gewidmet. Nicht als trockenes Lehrwerk soll sie daherkommen, sondern als überirdisch schöne Musik! Der Eintritt ist frei. Spenden für die Restaurierung der Lütkemüller-Orgel in der St. Georgenkirche werden erbeten.

Zu einem schönen Garten gehört auch ein schöner Zaun. Es gibt auf dem Markt viele verschiedene Produkte, die sich hinsichtlich Material, Optik und Qualität unterscheiden. Welcher Zaun sich für welche Ansprüche am besten eignet und warum es vor allem Zäune aus Polen sind, die sich großer Beliebtheit erfreuen, zeigt dieser Artikel.

Das Kabinett hat Dienstag den Weg für die Einbringung der dritten Novelle des Kindertagesförderungsgesetzes (KiföG) freigegeben. Somit kann sich der Landtag in der nächsten Sitzung in erster Lesung mit dieser Änderung befassen. Diejenigen, die zu staatlich anerkannten Erzieherinnen und Erziehern für 0- bis 10-Jährige (ENZ) ausgebildet werden, sollen ab dem Ausbildungsjahrgang 2023/2024 schrittweise im ersten und zweiten Ausbildungsjahr nicht mehr auf den Stellenanteil einer Fachkraft angerechnet werden. Die Kosten dafür trägt allein das Land.

Mit dem St. Oberholz Woldzegarten Retreat eröffnet das Berliner Coworking-Urgestein St. Oberholz im Januar 2023 seinen ersten Workation Campus. Ab sofort haben Individualgäste, Unternehmen und ihre Teams die Möglichkeit, ihren Aufenthalt für das kommende Jahr an der Mecklenburgischen Seenplatte zu buchen.

Kantorin Christiane Drese hatte gestern Abend eingeladen und zahlreiche Einwohner von Waren (Müritz) folgten dem Aufruf und wollten „Einfach mal singen“. So bildete sich gegen 18 Uhr in der Warener Friedensstraße ein großer Friedenschor, der unter anderem den Udo Lindenberg Song "Komm, wir ziehn in den Frieden" performte.

Am 12. Oktober jährte sich die Ermordung Alexis von Roennes, der zum erweiterten Kreis um Stauffenberg gehörte, zum 78. Mal. Auf dem Klosterfriedhof Malchow erinnert eine Gedenkinschrift auf dem Familiengrabstein an den preußischen Offizier, der Mitwisser des Attentats auf Hitler vom 20. Juli 1944 war und dies mit dem Leben bezahlte. Auch eine Dokumentation der Malchower Fleesenseeschule, die 2019 gezeigt wurde, beschäftigt sich mit diesem Gegner des Hitler-Regimes.

Die GlasfaserPlus startet 2023 in Waren (Müritz) mit dem Glasfaserausbau. In diesem Zuge werden für rund 6.300 Haushalte und Unternehmensstandorte Anschlüsse bis ins Haus realisiert. Das neue Netz überträgt Daten stabil und zuverlässig in Gigabitgeschwindigkeit und erlaubt Downloadgeschwindigkeiten von 1 Gbit/s. Alle bekannten Anwendungen können damit problemlos genutzt werden. Da die Bandbreite auf einem Glasfaserkabel nahezu unbegrenzt ist, werden künftig sogar noch höhere Geschwindigkeiten möglich sein.

Mit der Zeitumstellung Ende Oktober und den damit kürzer werdenden Tagen bieten sich Einbrechern die besten Voraussetzungen für ihre Taten. Unter dem Motto "Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit" nutzt die Polizei seit 2012 mit ihren Kooperationspartnern aus Versicherungswirtschaft, Industrieverbänden und Fachbetrieben im Rahmen der bundesweiten Kampagne "K-Einbruch" den Tag der Zeitumstellung, um für das Thema zu sensibilisieren. Der "Tag des Einbruchsschutzes" findet dieses Jahr am 30.10.2022 statt.

„Ich bin stolz auf euch, wie ihr euch verhalten habt“, richtete Markus Häcker, als einer der Organisatoren der Montagsdemos in Waren (Müritz) gestern Abend das Wort an hunderte Demonstranten, die sich erneut auf dem Neuen Markt versammelt hatten. Der Grund waren gezielte Störungen der Demonstration in der vergangenen Woche. Doch die Demoteilnehmer ließen sich nicht provozieren und begegneten den Unruhstiftern friedlich. Doch auch seitens einiger Medien wird scheinbar unentwegt Unruhe gestiftet.

Die touristische Fahrradsaison neigt sich im mecklenburgischen Soleheilbad langsam dem Ende entgegen. Die Ruhephase nutzt die Stadt Waren (Müritz), um den Radweg am Warener Stadthafen zu sanieren. Hierfür rückten am gestrigen Montag Mitarbeiter des Stadtbauhofes an und nahmen das alte Kopfsteinpflaster auf. Aus diesem Grund wird der Radweg für die kommenden drei Wochen gesperrt. Ab November werden die Sanierungsarbeiten durch die Baufirma Ingo Warnke durchgeführt.

Beim landesweiten Klimaschutzwettbewerb „KlimaSichten“ des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt sind bei der feierlichen Preisverleihung im Rathaus Stralsund am heutigen Montag 26 Preisträgerinnen und Preisträger in vier Wettbewerbskategorien ausgezeichnet worden. Darüber hinaus wurden zwei Sonderpreise vergeben.

„Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Scholz, sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Schwesig, als politische Vertreter auf kommunaler Ebene blicken wir mit Sorge auf die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage in unserer Stadt und Region“, so beginnt der offene Brief, den die Stadt Waren (Müritz) auf den Weg bringen will. Unterschrieben haben diesen Brief Bürgermeister Norbert Möllern und die sechs Stadtfraktionen sowie der Präsident der Stadtvertretung.

Trauer, Wut und Fassungslosigkeit, aber auch ein starker Zusammenhalt innerhalb der Dorfgemeinschaft. Nachdem zwei Teenager den Friedhof in Groß Varchow bei Möllenhagen verwüstet hatten und nahezu jeden der über 60 Grabsteine umstürzten, Gräber zerstört und die Totenruhe gestört hatten, kamen gestern zahlreiche Betroffene zusammen, um sich mit einer Lichterandacht Halt zu geben.

Zu einem wahren Besuchermagneten wurde am Sonntag das Wisentreservat Damerow in der Gemeinde Jabel. Mit ihrem Wilderlebnistag hatte die Landesforst MV gestern einen großen Familientag organisiert und so für große Begeisterung bei Jung und Alt gesorgt. Für Begeisterung sorgte auch die Titelverleihung des Herkunftszertifikat „Wild aus Mecklenburg-Vorpommern“, die Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus vornahm.