Aktuelle Nachrichten Müritzregion

Im Rahmen der Corona-Pandemie gibt es zwei weitere Sterbefälle in Mecklenburg-Vorpommern.  Im Landkreis Nordwestmecklenburg ist ein 60-jähriger Mann mit verschiedenen schweren Vorerkrankungen verstorben. Er war mit den für eine Corona-Infektion typischen Symptomen seit dem 26.03.2020 in stationärer Behandlung.  Verstorben ist auch ein 77-jähriger Mann aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Er hatte schwerste Vorerkrankungen und befand sich in palliativer Betreuung. Auch dieser Patient wurde seit dem 26.03.2020 im Krankenhaus behandelt.

Bis heute 15:00 Uhr wurden dem Gesundheitsministerium Mecklenburg-Vorpommern und dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) zehn neue Corona-Infektionen aus den Landkreisen und kreisfreien Städten in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet. Somit gibt es aktuell 366 Corona-Erkrankte in MV. Hier alle Infos aus den Landkreisen:

Trotz Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbot stehen einige wichtige Termine fest im Kalender und können nicht aufgeschoben werden. Hierzu zählte auch der Besuch beim Technischen Überwachungsverein, kurz TÜV. Die Hauptuntersuchung zur technischen Sicherheit des Autos erfolgt bei Neuwagen nach dem dritten Jahr und dann im Zweijahresrhythmus. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat jetzt eine Überziehung von zwei auf vier Monaten genehmigt.

Bis heute 16:30 Uhr wurden dem Gesundheitsministerium Mecklenburg-Vorpommern und dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) acht neue Corona-Infektionen aus den Landkreisen und kreisfreien Städten in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet. Somit gibt es aktuell 356 Corona-Erkrankte in MV. Hier alle Infos aus den Landkreisen:

Durch eine Landesverordnung wurden in Mecklenburg-Vorpommern sämtliche Restaurants geschlossen. Das stellt auch die Gastronomen in der Müritzregion vor große Herausforderungen. Einige haben gänzlich geschlossen und hoffen auf baldige Lockerung der Einschränkungen, andere haben ihr Konzept auf Lieferservice oder Selbstabholung angepasst. Wir haben mit den Warener Gastronomen vom „Kostas“ und vom „Moments“ gesprochen, wie sie mit der neuen Situation klarkommen.

Ein in einer Sporttasche entsorgter Hundekadaver hat gestern Polizei und Feuerwehr beschäftigt. Die Tasche hatte eine Passantin notdürftig vergraben in einer Baumgruppe im Stadtteil Lütten Klein entdeckt und die Polizei informiert. Bei der Überprüfung fanden die Beamten darin einen offensichtlich schon mehrere Tage toten Hund. Das Tier war mit einem Stofftier in eine Decke gehüllt. Offensichtlich hatte der bzw. die Besitzerin das Wäldchen in der Ostseeallee als letzte Ruhestätte für das verstorbene Tier ausgesucht.