Anfang Mai kündigte China sein geplantes Vorgehen gegen Kryptowährungen an. Infolgedessen erlebten die Bitcoin-Besitzer an einem einzigen Tag einen wilden Ritt, da der Preis stark fiel. Dieser starke Preisverfall löste bei den Bitcoin-Gläubigen in den sozialen Medien gemischte Reaktionen aus. Einige dachten, es sei an der Zeit, ihre Bitcoins zu verkaufen, während andere davon überzeugt waren, weiterhin an ihren Token festzuhalten. Für einige Leute war diese Krise der richtige Zeitpunkt, um mehr Bitcoins zu kaufen.

Der Besitz von Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung mit hoher Wertentwicklung ist nicht spekulativ. Es ist fiskalisch verantwortungsvoll. Noch vor kurzem betrachteten die Mainstream-Medien Kryptowährungen als spekulative Modeerscheinung. Diese Ära ist jedoch längst vorbei. In den 2020er Jahren erweisen sich Bitcoin und andere virtuelle Währungen als eine legitime Anlageklasse. Wenn ein Anleger diese Realität nicht akzeptiert und sich nicht entsprechend anpasst, läuft er schnell Gefahr, eine lebenslange Investition zu verpassen. Hier ist der Grund, warum Sie Bitcoin besitzen sollten, auch wenn Sie kein erfahrener Anleger sind.

Während einige Leute Bitcoin schon seit über einem Jahrzehnt nutzen, wissen andere nicht viel darüber. Wie das Internet ist auch Bitcoin eine Marke, die in der Welt für viel Aufregung und Verwirrung sorgt. Einige Mainstream-Einrichtungen stehen dieser Kryptowährung gleichgültig und feindselig gegenüber.

Heute früh ereignete sich gegen 05:45 Uhr auf der Bundesautobahn 24 zwischen den Anschlussstellen Wöbbelin und Hagenow ein Verkehrsunfall mit einem Reisebus. Der 47-jährige tschechische Fahrzeugführer lenkte seinen Doppelstockbus aus Prag kommend in Richtung Hamburg. Aus bisher unbekannter Ursache kam der Reisebus nach rechts von der Fahrbahn ab und kippte auf die rechte Fahrzeugseite. Alle Businsassen wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert, unter ihnen drei schwer verletzte und 28 leicht verletzte Personen. Feuerwehren und Rettungsdienste waren im Großeinsatz.

Mit schwerster Erkrankung kam im August ein Mann aus einem Dorf nördlich der Müritzregion in das Hospiz „Müritzpark“. Für die Ärzte galt er als austherapiert, für das Team um Claudia Bajorat hingegen gab es noch jede Menge zu tun. „Jeder Tag soll für unsere Hospizgäste mit Leben gefüllt werden“, so die Leiterin. Für den Rentner waren es zehn Tage, die er in Würde verleben durfte. Zur Beerdigung ihres Gatten hatte seine Frau eine Bitte an die Trauergäste: „Eine Geldspende für das Hospiz sollte es anstelle von Blumen sein.“

Rudolf Gahlbeck ist ein Malchower Kind, dem durch seine Familie eine starke Bindung zu seinem Geburtsort und dem Ort seiner Kindheit nachgesagt wird. Und eben diese Bindung hat auch noch Jahre nach dem Tod von Rudolf Gahlbeck festen Bestand. Die beiden Enkelkinder Christine Schott und Cordelia Panse, ihres Zeichens Zwillingsschwestern aus Berlin-Brandenburg, reisten am Freitag in die Inselstadt, um hier ein restauriertes Gemälde, von Rudolf Gahlbeck Ende der 1930iger Jahre gemalt, an die Stadtkirche zu übergeben.

Der Landesbauernverband hat in Linstow einen neuen Vorstand gewählt. In seiner Rede zum Wahlbauerntag beglückwünschte der Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Dr. Till Backhaus, den Vorstand: „Zunächst gratuliere ich natürlich dem neu gewählten Vorstand und dem alten und neuen Präsidenten, Detlef Kurreck, zur Wahl. Ich wünsche Ihnen allen und dem Bauernverband viel Erfolg. Denn die Landwirtschaft braucht eine starke Stimme.“

Der Arbeitskreis Steuerschätzungen hat eine aktualisierte Prognose über die künftigen Steuereinnahmen des Bundes, der Länder und der Gemeinden vorgelegt. Dabei tagte er erstmals zwischen den regulären Terminen im Mai und November. Die Sondersitzung wurde wegen der hohen Schätzunsicherheiten infolge der Corona-Pandemie durchgeführt und als Videokonferenz abgehalten. Nach Einschätzung des Arbeitskreises werden die Einnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden in diesem Jahr ca. 100 Mio. Euro niedriger ausfallen als im Mai geschätzt.

„Käthe und ich - Zurück ins Leben“ heißt es heute um 20:15 Uhr im Fernsehprogramm der ARD. Gedreht wurde der Streifen von einem Filmteam der Bavaria Fiction GmbH unter anderem in Malchow und hier gibt es auch schöne Luftaufnahmen, die durch Copter Drone Nord aufgenommen wurden: