Medizinisches Cannabis war in letzter Zeit immer wieder ein Thema in den Medien. Erst kürzlich wurde berichtet, dass die gesetzlichen Krankenkassen mittlerweile mehr als 100 Millionen Euro im Jahr für Cannabisprodukte ausgeben. Tausenden von Einwohnern von Mecklenburg-Vorpommern, die CBD zur Behandlung gesundheitlicher Probleme verwenden, dürfte das seltsam vorkommen. Schließlich zahlen sie die Kosten hierfür aus ihrer eigenen Tasche, und das zum Teil schon seit Jahren. Dabei handelt es sich bei CBD um einen Stoff, der ebenfalls aus Medizinalhanf gewonnen wird. Was ist also der entscheidende Unterschied?