Nachdem der traditionelle Start der Badesaison im vergangenen Jahr per MV-Landesverordnung um zehn Tage nach hinten geschoben wurde, konnte am Samstag wieder der althergebrachte 15. Mai zur Eröffnung genutzt werden. In Waren (Müritz) traten die städtischen Rettungsschwimmer ihren ersten Dienst an den Badestränden der Feisneck und am Volksbad an. Natürlich auch wieder am Start - Jörg Felgner. Für den Schwimmmeister der Stadt Waren (Müritz) ist es bereits die 33. Saison, die er als Leiter der Strandaufsicht übernimmt. „Eigentlich ist es wie immer, nur dass es noch etwas frischer ist“, so Jörg Felgner am Sonnabendvormittag. Das war scheinbar auch der Grund, dass neben der Strandaufsicht, bestehend aus Jörg Felgner, Lydia Müller und Danny Pickut, lediglich einige Spaziergänger den Weg zum Volksbad fanden. Nicht viel anders sah es bei Rettungsschwimmer Andreas Gensewich aus, der vorwiegend am Feisneck-Strand den Blick für Sicherheit und Ordnung hat. „Sicherlich fehlend die Touristen, aber es ist einfach noch zu kalt“, so Jörg Felgner, der 1988 seinen Schwimmmeister in Templin absolvierte. Und tatsächlich zeigte die Anzeigetafel am Volksbad gerade einmal neun Grad Celsius für die Luft und auch die Wassertemperatur ist mit knapp elf Grad Celsius noch einige Sonnenstrahlen vom ausgelassenen Badespaß entfernt.
Nachdem der traditionelle Start der Badesaison im vergangenen Jahr per MV-Landesverordnung um zehn Tage nach hinten geschoben wurde, konnte am Samstag wieder der althergebrachte 15. Mai zur Eröffnung genutzt werden. In Waren (Müritz) traten die städtischen Rettungsschwimmer ihren ersten Dienst an den Badestränden der Feisneck und am Volksbad an. Natürlich auch wieder am Start - Jörg Felgner. Für den Schwimmmeister der Stadt Waren (Müritz) ist es bereits die 33. Saison, die er als Leiter der Strandaufsicht übernimmt. „Eigentlich ist es wie immer, nur dass es noch etwas frischer ist“, so Jörg Felgner am Sonnabendvormittag. Das war scheinbar auch der Grund, dass neben der Strandaufsicht, bestehend aus Jörg Felgner, Lydia Müller und Danny Pickut, lediglich einige Spaziergänger den Weg zum Volksbad fanden. Nicht viel anders sah es bei Rettungsschwimmer Andreas Gensewich aus, der vorwiegend am Feisneck-Strand den Blick für Sicherheit und Ordnung hat. „Sicherlich fehlend die Touristen, aber es ist einfach noch zu kalt“, so Jörg Felgner, der 1988 seinen Schwimmmeister in Templin absolvierte. Und tatsächlich zeigte die Anzeigetafel am Volksbad gerade einmal neun Grad Celsius für die Luft und auch die Wassertemperatur ist mit knapp elf Grad Celsius noch einige Sonnenstrahlen vom ausgelassenen Badespaß entfernt.
„Dennoch werden wir neben unseren Rettungsschwimmern auch wieder auf die Verstärkung der DRK Wasserwacht setzen, die uns ab Pfingsten jeweils an den Wochenenden in Ecktannen und an der Feisneck unterstützen und in den Sommerferien täglich zum Einsatz kommen“, erklärte Schwimmmeister Felgner, der auch ohne Badegäste einen vollen Aufgabenzettel für die kommenden Tage hat. So mussten diverse Überbleibsel des Herrentags beräumt und die angestrebte Ordnung hergestellt werden. Auch wenn der Winter keine größeren Schäden hinterlassen hat, sind hier und dort kleinere Reparaturen fällig. „Das erledigen wir alles in den kommenden Tagen, dass sich unsere Gäste bei gutem Wetter auch richtig wohl fühlen können“, so der Schwimmmeister, der in der zurückliegenden Badesaison 60.000 Besucher bis zum 10. September, dem offiziellen Saisonende, zählte. Auch auf dem Wasser ist es seit dem Wochenende wieder sicherer. Zwar fehlen noch die Bootsurlauber, die sonst schon die Mecklenburgische Seenplatte mit Hausbooten säumen, und die Fahrgastschiffe sind noch an der Kaimauer vertaut, dennoch ist die DRK Wasserwacht bereits einsatzbereit. Der „Sturmvogel 1“, eines der Rettungsboote auf der Müritz, ist wieder täglich von 10 – 18 Uhr fest mit Bootsführern, Rettungsschwimmern und Rettungsassistenten bzw. Notfallsanitätern besetzt. Das Rettungsboot der Wasserwacht wird durch die Leitstelle für Notfälle auf dem Wasser und in Ufernähe alarmiert. Nach der Regelzeit besetzen die ehrenamtlichen Retter den „Sturmvogel 1“.