Tierschützer raten zum Steinewurf
Wie krank muss „Tierschutz“ sein? Auf ihrer Internetseite stellen die Mitglieder von PeTA alle Angler an den Pranger und raten zum Steinewurf. Mit „Sie gehen friedlich am See spazieren und genießen die Aussicht auf das Wasser – doch plötzlich, oh Schreck, kommt ein Angler in Ihr Blickfeld! So unverhofft mit Gewalt konfrontiert fragen Sie sich, was Sie jetzt tun sollen – schnell weitergehen, damit Ihnen der leidvolle Anblick eines aufgespießten Tieres, das um sein Leben kämpft, erspart bleibt?“, leiten die Tierschützer ihre „Tipps gegen Angler“ ein. Was sie noch raten steht hier:
Punktuelle Tipps der PeTA-Aktivisten listen auszugsweise auf, die „Situation evaluieren“. So sollte bei Begegnungen mit Anglern geschaut werden, ob sie alleine oder in Gruppen unterwegs sind. Ob Bierflaschen dabei sind – als ob jeder Angler besoffen am Ufer sitzt (Anmerkung der Redaktion). Fängt der Angler einen Fisch solle man die Aktion filmen und nach allen Vorschriften des Tierschutzes schauen. Ggf. müsse gar die Polizei alarmiert werden. Das Hobby der Angler solle nach PeTA-Andichten mit dem Werfen von Steinen ins Wasser gestört und Fische vertreiben werden und bei gefangenen Fischen sollte eine Rettung eingeleitet werden.
Auch wenn keine persönlichen Wertungen in einem Pressebeitrag zu suchen haben, können wir es uns nicht verkneifen – wir leben in einer wirklich kranken Welt ….