Die Möglichkeiten von Cannabissamen heute
Infos zum Dutsch Headshop
Wusstest du schon, dass es Shops gibt, bei denen du Canabis Samen bestellen kannst? Es gibt unheimlich viele Sorten und Züchtungen. Manche Shops helfen dir dabei, die für dich passende Sorte zu finden. Das richtet sich je nachdem, was du damit anfangen willst. Also wie aktiv du nach dem Genuss der Pflanze noch sein willst. Dazu kannst du dir einige Sortenbeschreibungen durchlesen und dann kann es losgehen.
Wie pflanzt man Cannabis an?
Bringe deine Cannabissamen im April zum Keimen, wenn du sie nach den Eisheiligen nach draußen stellen möchtest. Möchtest du die Pflanzen im Zimmer großziehen, spielt die Jahreszeit keine Rolle. Die meisten Pflanzenfreunde nutzen Anzuchterde, um dort die Samen hineinzuplatzieren. Doch das ist nicht immer die erfolgreichste Methode. Cannabispflanzen produzieren eine große Menge Samen, weil viele nicht keimen, sondern durch Tiere oder Witterung weggetragen werden. Und wenn sie keimen, kann es sein, dass sie falsch herum in der Erde liegen. Wenn die kleine Wurzel sich um den Samen herumwickeln muss, dauert es unter Umständen zu lange, bis das Pflänzchen in der Erde Fuß fassen kann. Das Ergebnis: Es stirbt ab. Deshalb solltest du eine andere Methode zur Keimung verwenden.
Die beste Keimmethode
Normalerweise sollten Cannabissamen nach 2–3 Tagen keimen. Lege die Samen acht Stunden in ein Glas Wasser. Dann lege sie in einen feuchten Kaffeefilter, mit der Spitze nach unten. Wickle nun den Kaffeefilter in Plastikfolie und lasse ihn zwei Tage in schattiger Umgebung ruhen. Sobald ein Keimling 1,5 Zentimeter lange Wurzeln hat, nimm ihn heraus und setze ihn mit der Wurzel nach unten in ein Pflanzensubstrat wie Erde, Kokos oder Steinwolle. Ideal ist auch ein sogenannter Keimplug, ein Schwammtopf, mit der die junge Pflanze langsam wachsen kann. Wir wünschen dir viel Spaß!