Wahrscheinlich hat Schumacher selbst nicht mehr daran geglaubt, aber er hat es geschafft in Silverstone seine ersten Punkte zu holen. Auf seine ersten WM-Zähler darf er zurecht stolz sein. Immerhin hat er satte 31 Anläufe gebraucht, um diesen Sieg für sich einzufahren. Der Haas-Pilot wird Achter und erhält für diese Leistung vier WM-Zähler.

Es könnte ein bitterer Nebengeschmack sein, denn ausgerechnet sein Teamchef Günther Steiner gehört zu den ersten Gratulanten. Dieser hatte doch Schumacher in der letzten Zeit bezüglich seiner Leistungen stark kritisiert. Die Hoffnung ist jedoch groß, dass es bei Mick Schumacher jetzt wieder aufwärts geht. Die Sportwetten scheinen jetzt auch wieder besser zu laufen und man setzt auf Schumacher. Im Internet gibt es einige Anbieter bezüglich Sportwetten, doch hier sollte man nur auf seriöse Sportwettenanbieter zurückgreifen. Auf der Seite betrugerfahrungen.com sind einige Seriöse Anbieter zu finden.

Ein tolles Rennen, trotz zahlreicher Nervenproben

Schumacher hatte allen Grund über das ganze Gesicht zu strahlen. Es ist die Rede von einer guten Strategie und ein fehlerloses Fahrverhalten, da sind die Punkte einfach nur die Belohnung. Sicherlich hat Schumacher es seiner eher mutigen Schlussattacke zu verdanken, dass er so gut abgeschnitten hat. Der Deutsche Mick Schumacher spricht jedoch auch davon, dass gerade die Schlussrunden für ihn zu einer enormen Nervenprobe wurden. Der Driver hat sich jetzt allemal etwas Freizeit verdient, denn seine Leistung war überragend. Teamchef Günther Steiner spricht von einem Befreiungsschlag, denn er war voller Hoffnung und dachte nur daran, dass es dieses Mal klappen müsse und Schumacher hat es tatsächlich geschafft. Er und auch seine Teamkollegen sprechen von einem Befreiungsschlag und hoffen, dass jetzt etwas von seinem Druck weggeht und er beim nächsten Mal befreiter fahren kann.

Mick Schumacher spricht selbst davon, dass es in den letzten Monaten wesentlich mehr Druck gab und er sich selbst in der Verantwortung gesehen hat, jetzt Leistung zu bringen. In der Vergangenheit sind ihm immer wieder kleine Fehler unterlaufen, die ihm jedoch den Sieg gekostet haben. Selbstverständlich redet der Teamchef Steiner davon, dass es für ihn jetzt so weitergehen kann und er hofft sehr, dass es zu einem Aufwärtstrend kommen wird. Mick darf sich jedoch jetzt nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen, sondern er muss ruhig bleiben und soll einfach weitermachen. Die Welt da draußen hat ihn oftmals verunsichert, was jetzt hoffentlich ein Ende hat.

Sicherlich war und ist es für Mick Schumacher nicht einfach, dass er immer noch mit seinem Vater auf eine Stufe gestellt wird. Man erwartet von dem Sohn eines Profis einfach eine gute Leistung, doch er ist Mick Schumacher, eine eigene Persönlichkeit und nicht Michael Schumacher. Jetzt gilt es jedoch sich weiter zu entwickeln und es darf keinesfalls bei einer Eintagsfliege bleiben. Die Welt und auch Mick Schumacher und sein Team erwarten von ihm, dass er das nächste Rennen für sich entscheidet. Mick Schumacher konnte voller Stolz seine WM-Punkte genießen, was er auch tat. Er öffnete eine Champagner-Flasche und spritze mit dieser seine Fans voll, anschließend gab er die Flasche in die Menge. Seine Fans jubelten und gratulierten ihm zu seinem Erfolg. Schumacher selbst sprach davon, dass es einfach ein sehr schönes Gefühl ist, Achter geworden zu sein.