Lange hat die Regelung der Nachfolge von Annegret Kramp-Karrenbauer gedauert. „Nicht, weil keine geeigneten Kandidaten zur Verfügung standen, sondern weil auch hier die Corona-Pandemie die Neuwahl torpedierte“, heißt es seitens der Jungen Union Mecklenburgische Seenplatte. In diesem Zusammenhang bedankt sich JU MSE bei Annegret Kramp-Karrenbauer für die tolle Arbeit in den letzten zwei Jahren und wünscht alles Gute für die Zukunft.
Im Vorfeld des digitalen Parteitages hat auch die Jungen Union die Chance genutzt, sich mit den Kandidaten zu beschäftigen. „In der Jungen Union Mecklenburgische Seenplatte gab es natürlich auch unterschiedliche Meinungen, welcher Kandidat am besten für die Zukunft der CDU ist. Die Mehrheit der Mitglieder im Kreis hatte sich für Norbert Röttgen ausgesprochen“, so Lisa Pahnke, stellvertretende Kreisvorsitzende der Jungen Union Mecklenburgische Seenplatte. Norbert Röttgen schied in der ersten Runde mit einem beachtlichen Ergebnis aus.
„Wir gratulieren Armin Laschet zur Wahl zum CDU-Bundesvorsitzenden und hoffen, dass seine integrativen Fähigkeiten auch als Bundesvorsitzender zum Tragen kommen. Wichtig ist, dass wir jetzt gemeinsam in die Zukunft blicken, um Wahlen gewinnen zu können“, äußert sich der Kreisvorsitzende Björn Bromberger zuversichtlich.