Nicht nur „Kunst offen“ heißt es am Pfingstwochenende in Grabenitz, bei Klink auch das kleine Café von Aileen Becker lädt Wanderer, Fahrradfahrer, Besucher der Töpferei oder Menschen die neugierig nach dem kleinsten Café der Mecklenburgischen Seenplatte schauen wollen zum Verweilen ein.
Aus einer gerade mal ein Quadratmeter großen alten Telefonzelle entstand in liebevoller Arbeit ein kleines SB-Café. Tische und Stühle sowie der Töpfergarten von Keramik Becker laden zum Verweilen ein. Hier lassen sich auch in Ruhe die Kaffeespezialitäten und die frischen Kuchen fernab vom Straßenlärm genießen. Der Kuchen wird täglich frisch im Glas gebacken und in den Versionen Marmor, Blaubeere, Apfel und drei verschiedenen Käsekuchenvarianten angeboten.
Mitte März entstand aus der ehemaligen Telefonzelle das kleinste Café in Mecklenburg-Vorpommern, das Grabenitz bei Klink schnell ins Gespräch brachte. So einfach dieses Konzept ist, so gemütlich ist es auch. Und so freut sich Aileen Becker über regen Zuspruch, der jede Menge interessierter Besucher spontan oder gezielt am Café in Grabenitz anhalten lässt. Gerade die Kombination aus Töpferei mit Keramikwerkstatt und dem kleinen Café, dass auch erfrischende Getränke aus dem Kühlschrank bereithält, machen den Ausflugsort zu einem beliebten Fahrradstopp. Das Café Grabenitz hat täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.