Seit mittlerweile 140 Tagen sind die Türen der Fitnessstudios geschlossen. Wann wieder trainiert werden kann, steht nach wie vor in den Sternen. Dabei haben die Betreiber der Fitnessstudios bereits während des ersten Lockdowns ihre Hausaufgaben gemacht und an den hohen Hygienestandards gefeilt, um das sichere Training zu ermöglichen. Sebastian Jesse und sein Team von Therapie & Training Jesse aus Waren (Müritz) sehnen sich ebenso wie ihre Mitglieder nach der Wiedereröffnung der Fitnessbranche. Dass dies mit ruhigem Gewissen passieren kann, dafür hat Therapie & Training Jesse jetzt in ein Plasma-Luftreinigungsgerät investiert.
„Sicher trainieren, ohne Angst vor Ansteckung durch Aerosole, das wäre bei uns möglich“, versichert Sebastian Jesse. „Keine Schlagzeile dominierte in den vergangenen Monaten mehr als Corona. Einer der mutmaßlich infektiösesten Übertragungswege stellt dabei die Übertragung durch sogenannte Aerosole dar. Aerosole sind feinste Partikel oder Tröpfchen in der Luft, die beim Ausatmen entstehen und an die sich Viren wie das SARS-Cov 2 Virus anheften können“, erklärt Sebastian Jesse. „Wir haben aus diesem Grund unser Fitnessstudio mit einem Plasma-Luftreinigungsgerät ausgestattet, dass in einem Bereich von 150 Quadratmeter die Luft von Aerosolen, Pollen, Bakterien und Gerüchen befreit“, so der Physiotherapeut. Therapie und Training Jesse setzt dabei auf eine Technologie, die als einzige in einer Studie die Wirksamkeit in einem Fitnessclub bewiesen hat und die Luft bis zu 98% von Aerosolen befreit. „Somit verbessern wir die Standards in unserem Fitness- und Gesundheitsstudio nochmals deutlich, um das Training noch sicherer zu gestalten“, erklärt Sebastian Jesse, der auf ein baldiges Wiedersehen seiner Sportfreunde hofft.