In den zurückliegenden Wochen gab es an der Mecklenburgischen Seenplatte laut Polizei Neubrandenburg mehrere Einbrüche in Restaurants, Hotels, Baumärkte, verschiedene Firmen in Neubrandenburg, in Vereinsheime und in Eigenheime. Bei den Einbrüchen entstanden Schäden von mehreren tausend Euro. Die Fahndung nach den bislang unbekannten Tätern dauert noch an. Einige dieser Einbrüche hätten mit Sicherheit durch eine eingebaute Alarmanlage verhindert werden können.

Viele Firmen für Einbruchssicherungen und Alarmanlagen bieten einen kostenfreien Sicherheitscheck und eine Analyse zum Schutz gegen einen Einbruch an. Eigentümer von Wohnhäusern oder Unternehmer die ihre Firmen- und Bürogebäude gegen unerwünschte Zutritte sichern wollen, können dies fast kinderleicht mit einer Alarmanlage realisieren. Dabei kommt die technische Entwicklung der Frühwarnsysteme den Nutzern sehr gelegen. Mittlerweile sind kabellose Alarmanlagen auf dem Markt, die ohne große Montage auskommen und sehr einfach zu bedienen sind. Selbst bei einem technischen Stromausfall oder bei einer versuchten Sabotage halten die Alarmanlagen per Akkubetrieb die Sicherheit im Gebäude für 48 Stunden aufrecht.

Eigentlich warnen die Alarmanlagen mit akustischen und optischen Signalen vor einem versuchten Einbruch. Laut Statistik sind sichtbar angebrachte Alarmanlagen maßgeblich dafür verantwortlich, dass weit über 90 Prozent der versuchten Einbrüche in Wohnhäuser und Bürogebäude durch mutmaßliche Einbrecher einen Rückzieher machen und das Weite suchen, bevor sie Schaden anrichten konnten.

Intelligente Alarmanlagen können Gebäude beim Verlassen der befugten Personen sichern, aber auch zum nächtlichen Schlaf ist man dank eines eingebauten Nachtmodus sicher. Hochmoderne Alarmanlagen sichern nicht nur Gebäude, sie sind auch aus gesundheitlicher Sicht sicher. Dank Strahlungsfreiheit können TÜV geprüfte Alarmanlagen bedenkenlos eingebaut und genutzt werden. Viele Alarmanlagen lassen sich auch erweitern und mit einer Videokamera oder dem Smartphone verbinden.