Zutrittskontrolle für Personen verwalten
Private und gewerbliche Sicherheit – durch intelligente Zugangskontrolle
Mit der aktuellen Ferienzeit machen sich viele Reisende Gedanken über die Sicherheit zu Hause. Wer über Wochen Haus oder Wohnung zurücklässt, kann einfacher zum Opfer von Einbrechern werden. Moderne, technische Lösungen wie die Kontrolle von Zuhause oder Firma über Smart-Home-Lösungen sind ein Ansatz, Sicherheit von unterwegs aus zu gewinnen. Moderne Zugangskontrollsysteme können den nächsten Schritt darstellen, die schon heute im gewerblichen Umfeld stärker gefragt sind.
Privat und gewerblich für sicheren Zutritt sorgen
Technische Systeme zur Zugangskontrolle sind so weit ausgereift, dass sie traditionelle Schlüssel längst überflüssig machen. Ihr Einsatz für Gebäude aller Art lässt sich gewerblich vom Betriebsgelände bis zum einzelnen Raum oder Sicherheitsmöbeln wie Tresoren und Schränken nutzen.
Was Firmen mit einem erhöhten Sicherheitsbedarf zunehmend umsetzen, kann auch für private Anwendungszwecke sinnvoll sein. Eine Kombination mit einem Smart-Home-System, beispielsweise mit Kameras zum Blick in die eigene Wohnung bei Abwesenheit, ist hierbei nicht zwingend nötig. Physische Zutrittskontrollsysteme als Alternative zu Schlüsseln sind einfach zu integrieren und ermöglichen es technisch, klare Zutrittsregelungen zu treffen.
Mit der Sicherung über einen Code oder ein Passwort wird der Haus- oder Wohnungstürschlüssel überflüssig. Ein Verlust des Schlüssels, beispielsweise durch ein Kind im Schulalter, muss so nicht mehr gefürchtet werden. Auch Freunden und Gästen kann so gezielt der Zutritt ermöglicht werden, selbst wenn diese niemals einen Schlüssel besaßen.
Vorteile der modernen Zutrittskontrolle
Ob zur Urlaubszeit oder für den alltäglichen Geschäftsverkehr, ein modernes System ist mehr als ein reiner Schlüsselersatz. Vielmehr können durch Zugangskontrollsysteme Daten erfasst und nachträglich ausgelesen werden. So lässt sich konkret nachvollziehen, wann genau ein Zutritt verlangt bzw. gewährt wurde. Physische Merkmale wie Zutrittskarten oder ein Fingerabdruck sind dabei einzigartig und erlauben eine Erfassung, wer genau das System genutzt hat.
Moderne Systeme setzen zudem auf End-to-End-Verschlüsselung der Systeme, damit das Risiko eines cyberkriminellen Angriffs auf ein Minimum reduziert wird. Auch wenn ein Restrisiko dieser Art bleibt, ist ein Schlüsselverlust oder das Manipulieren eines klassischen Schlosses im Regelfall als größeres Sicherheitsrisiko zu sehen. Speziell Unternehmen sollten sich abhängig vom individuellen Sicherheitsbedarf beraten lassen, welche Systemlösung und Art der physischen Zugangskontrolle Sinn ergibt.
Schlüsselnutzung ohne Zukunftsperspektive
In einer zunehmend digitalisierten Welt dürften klassische, physische Schlüssel zunehmend an Bedeutung verlieren. Speziell im gewerblichen Umfeld stellen Zugangskontrollsysteme eine höhere Sicherheit in Aussicht, wobei Systemlösungen mit Unternehmen und ihrem Bedarf wachsen können. Der private Sektor steht bei diesen Innovationen eher im Hintergrund. Dennoch dürfte sich auch für private Wohngebäude der Trend festigen – ein starker Sicherheitsfaktor, nicht nur zur Urlaubszeit.